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Digitalen Einfluss verstehen


Digital | Meinung | Strategie

Digital Influence ist im Prinzip das, was Konsumenten auch Offline mit Freunden, Bekannten und der Familie machen, nur eben Online – sich über eine Marke, ein Produkt oder ein Unternehmen auszutauschen und dadurch Meinungen zu bilden.

Die Realität von Digital Influence verstehen:

Schwierig für Digital Influence: Es gibt keine Antwort auf die Frage „Warum“? Bei Social Conversation Analysen erklärt nicht jeder Konsument, wieso er/sie handelt wie er/sie handelt. Es ist bei der Web-Analyse auch unklar, weshalb jemand auf einen bestimmten Inhalt (Link, Bild, Text etc.) geklickt hat.

Zwei Denkschulen zu Digital Influence:

  • Kleine Gruppen bewegen Themenfelder
  • Große Gruppen treiben Themenfelder voran

Das Wendepunkt Phänomen (Denkschule „Kleine Gruppe“)

Im Normalfall gibt es eine Einzelquelle, welche ein Thema aufgreift oder kreiert und anschließend eine Welle von Nachahmern, die das Thema verfolgen und verbreiten.
Wie beginnt also ein „News Cycle“?
Idee —> Piece of content —> Pressemitteilung/Interview/Statement auf Website —> Weiterverbreitung durch User

Merke: News-Cycle werden immer erst durch EINE Person verbreitet, dann erst folgt die Verbreitung durch andere User.

Das Phänomen der Community Rules (Denkschule „Große Gruppe“)

Grundvoraussetzung bzw. Grundsatz ist die Power der Community selbst. Relevante Inhalte werden von einer kritischen Masse vorangetrieben. Einflussreiche User treiben keinen großen Wand voran, sondern viele leicht zu beeinflussende User.
Somit kann eine Marke die öffentliche Meinung schneller und effektiver beeinflussen.

Autor: Raoul Haslauer – Head of Social Media und Digital @ Wunderknaben Wien

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